Arbeit am Tonfeld

Durch die Arbeit am Tonfeld werden die eigenen Potentiale wahrgenommen und gefördert.
Entwicklungsdefizite und elementare Bedürfnisse werden aufgespürt und damit erlebbar.

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eignet sich die Methode bei:

  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Konfliktbewältigung
  • Lernschwächen
  • Hemmungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Hyperaktivität
  • Ängsten
  • motorischen Beeinträchtigungen
  • Schlafproblemen
  • sozialen Schwierigkeiten
  • Aggressionen
  • Bettnässen
  • Sprachstörungen
  • Seelischen Belastungen

Das Tonfeld

Zwei Menschen, ein mit Ton gefüllter Holzrahmen, Wasser. Ohne inhaltliche Vorgaben erfühlen die Hände das Material.

Ein Feld entsteht.

Ein begleiteter, systemischer Prozess beginnt. Die Berührung des Tons durch die Hände spricht unbewusste Beziehungserfahrungen an und hilft wirksam, Entwicklungsbedürfnisse nachzuholen bzw. auszuleben.

Tonfeld

 

Die Methode ist wegen ihres körperorientierten Charakters und ihrer Ergebnisoffenheit auch sehr gut für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen geeignet.

Ausbildung am Institut für haptische Gestaltbildung bei Gerhild Tschachler- Nagy

„Arbeit am Tonfeld“

Diese Methode wurde entwickelt und wird gelehrt von Prof. Heinz Deuser.

Theoretische Grundlagen:

  • Tiefenpsychologie von C.G. Jung
  • Entwicklungspsychologie von J. Piaget und D.W. Winnicot
  • Begriff des Gestaltkreises von V. von Weizäcker
  • Auffassung des Individuationsweges von E. Neumann
  • Ganzheits- und Gestaltpsychologie von F. Sanders

Ziel dieser Arbeit ist ein Zuwachs des Selbstvertrauens und der Entscheidungsfähigkeit.

 

Vergessene schöpferische Potentiale werden wieder entdeckt und erlebbar gemacht. Als Begleiterin bin ich zugleich Zeugin und Hebamme bei diesem Prozess der Gestaltung und Selbstgestaltung.

Ich arbeite in der Form der Einzelarbeit. Eine Einheit dauert eine Stunde.